Wir kochen gern mit Ingwer. Häufig bekommt man aber nur relativ große Knollen zu kaufen, die man nicht sofort komplett verarbeiten kann. Um den Rest nicht vergammeln zu lassen, kann man ihn z. B. reiben und portionsweise einfrieren. Man kann ihn aber auch in einen Topf mit Erde stecken.
An fast jeder Knolle finden sich mehrere glatte, weißliche "Augen". Eines davon sollte noch oben aus der Erde gucken. Dann immer schön feucht und warm halten. Durch das Auge bohrt sich nach einer Weile eine grüne Spitze, die bei einem unserer Exemplare immer länger wird und sich einfach nicht aufdröseln will. Geduld braucht man also - wie so häufig beim Gärtnern - auch für die Ingwer-Anzucht.
An fast jeder Knolle finden sich mehrere glatte, weißliche "Augen". Eines davon sollte noch oben aus der Erde gucken. Dann immer schön feucht und warm halten. Durch das Auge bohrt sich nach einer Weile eine grüne Spitze, die bei einem unserer Exemplare immer länger wird und sich einfach nicht aufdröseln will. Geduld braucht man also - wie so häufig beim Gärtnern - auch für die Ingwer-Anzucht.
Und hier Ingwer Nr. 2, der es mit dem Spitzen-Wachstum nicht so eilig hat:
1 Kommentar:
Schon wieder etwas gelernt. Wenn das klappen sollte mit der Ingweranzucht wäre ich happy. Alleine der Tee, den wir daraus machen, würde eine Anzucht lohnen. Danke für den Tipp!
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