Ich habe zwei eindeutige Zeichen für den nahenden Winter ausgemacht:
1. Morgens zwickt es schon leicht in den Fingern, wenn ich zur Arbeit radele.
2. Wenn ich am Abend von der Arbeit komme, ist es finster.
Letzteres ist auch der Grund, warum wir in der Woche eigentlich kaum noch in den Garten kommen. Gartenarbeit bei Kälte und Flutlicht ist nicht so unser Ding.
Am Wochenende oder an Feiertagen, wie dem gestrigen Reformationstag, kann man sich allerdings in der Mittagssonne schon mal in den Garten begeben wie eine wechselwarme Eidechse auf den sonnenbeschienenen Stein. Das ist auch dringend notwendig, muß man doch auch den Garten und seine Pflanzen auf den Winter vorbereiten.
Cannas und Dahlien ausgraben, Rosen anhäufeln, Nektarinenbäumchen in Stroh packen usw..
Außerdem konnte ich es mir nicht verkneifen, auch dieses Jahr wieder ein paar Frühlingsblüherzwiebeln, darunter natürlich auch Krokusse, zu verscharren.
1. Morgens zwickt es schon leicht in den Fingern, wenn ich zur Arbeit radele.
2. Wenn ich am Abend von der Arbeit komme, ist es finster.
Letzteres ist auch der Grund, warum wir in der Woche eigentlich kaum noch in den Garten kommen. Gartenarbeit bei Kälte und Flutlicht ist nicht so unser Ding.
Am Wochenende oder an Feiertagen, wie dem gestrigen Reformationstag, kann man sich allerdings in der Mittagssonne schon mal in den Garten begeben wie eine wechselwarme Eidechse auf den sonnenbeschienenen Stein. Das ist auch dringend notwendig, muß man doch auch den Garten und seine Pflanzen auf den Winter vorbereiten.
Cannas und Dahlien ausgraben, Rosen anhäufeln, Nektarinenbäumchen in Stroh packen usw..
Außerdem konnte ich es mir nicht verkneifen, auch dieses Jahr wieder ein paar Frühlingsblüherzwiebeln, darunter natürlich auch Krokusse, zu verscharren.
Tulpen hatte Nicole nicht zu knapp eingekauft, monströse ebenso wie wilde und ausgefranste Exemplare. Das alles mußte nun endlich unter die Erde. Um eine einigermaßen gleichmäßige Anordnung hinzukriegen, habe ich mich eines Tricks bedient, den ich mir mal im GärtnerBlog abgeschaut hatte: Eierschachteln. Die funktionieren wie eine Schablone - Zwiebeln rein und alles zusammen versenken.
Mal sehen, ob´s nächstes Jahr wirklich ein Bild ergibt, oder ob die eine oder andere Tulpe aus der Reihe tanzt.
Ungeeignet waren die Eierschachteln übrigens für die Zwiebeln der Sorte Yokohama XXL. Da hätte ich schon Gänseeierschachteln gebraucht... Ich habe sie dann einfach irgendwie vergraben. Da wir im Zuge unserer Gartenumgestaltung viele schon vorhandene Zwiebeln aus- und woanders wieder eingegraben hatten, ohne zu wissen, worum es sich genau handelt, blüht´s bei uns eh ganz wild durcheinander. Parkähnliche Zustände zu schaffen, überlassen wir Landschaftsgestaltern. Bei uns gilt: Hauptsache üppig und bunt!
Ungeeignet waren die Eierschachteln übrigens für die Zwiebeln der Sorte Yokohama XXL. Da hätte ich schon Gänseeierschachteln gebraucht... Ich habe sie dann einfach irgendwie vergraben. Da wir im Zuge unserer Gartenumgestaltung viele schon vorhandene Zwiebeln aus- und woanders wieder eingegraben hatten, ohne zu wissen, worum es sich genau handelt, blüht´s bei uns eh ganz wild durcheinander. Parkähnliche Zustände zu schaffen, überlassen wir Landschaftsgestaltern. Bei uns gilt: Hauptsache üppig und bunt!
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