So sah unser Erdbeerbeet vor dem gestrigen Arbeitseinsatz aus:
Vermehrung extrem, worüber ich aber nicht böse bin, denn von diesen Erdbeeren kann man gar nicht genug haben (solange die Gartenkapazitäten ausreichen...).
Vor allem die Mieze Schindler hatte ordentlich Absenker ausgebildet und kreuz und quer über das Beet verteilt. Bei Senga Sengana waren es etwas weniger, davon hatte ich ursprünglich aber auch nur sechs Pflanzen. Es galt also, den Fitz zu lösen und die schon gut bewurzelten Absenker in neue Beete zu verfrachten. Dabei mußte ich aufpassen, das ich Mieze Schindler und Senga Sengana immer auseinander halten kann, schließlich müssen in jedes Mieze-Schindler-Beet auch ein paar Senga-Sengana-Pflanzen zur Befruchtung dieser rein weiblichen Sorte. Würde ich alles durcheinander pflanzen, hätte ich auf einem Beet möglicherweise keine Senga Sengana und damit nächstes Jahr auch keine Erdbeeren. Außerdem wollte ich sie ja auch wieder so anordnen, daß ich auch nächstes Jahr noch weiß, um welche Sorte es sich handelt. Man kann Senga Sengana zwar an den etwas helleren Blätter erkennen, pflanzt man sie aber gleich so, daß man sich den Standort merken kann, spart man sich diese Detektivarbeit.
Herausgekommen sind zwei neue Beete. Da ich nicht so recht wußte, wohin mit den Erdbeeren, habe ich sie auf einen Teil des ehemaligen Gurkenbeets gesetzt, auf dem ich zwischenzeitlich Bienenfreund als Gründünger gesät hatte. Der ist auch schon ca. 10 cm hoch. Die Hälfte habe ich nun schon wieder untergegraben. Das gibt zwar sicher nicht das optimale Düngungsergebnis, aber was soll´s, Platz mußte her! Das kleinere Beet ist das ehemalige Kartoffelbeet.
Vor allem die Mieze Schindler hatte ordentlich Absenker ausgebildet und kreuz und quer über das Beet verteilt. Bei Senga Sengana waren es etwas weniger, davon hatte ich ursprünglich aber auch nur sechs Pflanzen. Es galt also, den Fitz zu lösen und die schon gut bewurzelten Absenker in neue Beete zu verfrachten. Dabei mußte ich aufpassen, das ich Mieze Schindler und Senga Sengana immer auseinander halten kann, schließlich müssen in jedes Mieze-Schindler-Beet auch ein paar Senga-Sengana-Pflanzen zur Befruchtung dieser rein weiblichen Sorte. Würde ich alles durcheinander pflanzen, hätte ich auf einem Beet möglicherweise keine Senga Sengana und damit nächstes Jahr auch keine Erdbeeren. Außerdem wollte ich sie ja auch wieder so anordnen, daß ich auch nächstes Jahr noch weiß, um welche Sorte es sich handelt. Man kann Senga Sengana zwar an den etwas helleren Blätter erkennen, pflanzt man sie aber gleich so, daß man sich den Standort merken kann, spart man sich diese Detektivarbeit.
Herausgekommen sind zwei neue Beete. Da ich nicht so recht wußte, wohin mit den Erdbeeren, habe ich sie auf einen Teil des ehemaligen Gurkenbeets gesetzt, auf dem ich zwischenzeitlich Bienenfreund als Gründünger gesät hatte. Der ist auch schon ca. 10 cm hoch. Die Hälfte habe ich nun schon wieder untergegraben. Das gibt zwar sicher nicht das optimale Düngungsergebnis, aber was soll´s, Platz mußte her! Das kleinere Beet ist das ehemalige Kartoffelbeet.
Tja und dann hatte ich noch immer einige Absenker! Die habe ich mit Nicoles Einverständnis als "Bodendecker" im Rosengarten platziert. So wird der freie Raum unter den Rosen noch sinnvoll genutzt. Allerdings hatte ich da nur noch Mieze Schindler übrig und muß dringend noch eine Befruchtersorte besorgen, sonst siehe oben. Bilder von den Rosengartenerdbeeren konnte ich noch keine machen, da es dafür schon wieder zu finster war. Ich war schon froh, daß ich überhaupt noch gesehen habe, wo ich sie hinsetze...
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