Vergangenen Mittwoch und Donnerstag haben wir uns mal wieder ein wenig des Hauses angenommen. Nicole hat allen Plunder aus den Schränken in Säcke verfrachtet, die sodann ihre letzte Reise auf den Wertstoffhof Johannstadt antraten. Dann mußten (fast) alle Möbel und die Wandverkleidung im Wohnraum dran glauben. Auch die Möbel im Schlafraum wurden zerlegt. Das (Sperr-) Holz wollte jemand zum Verfeuern abholen, weshalb wir noch am Donnerstag alles vor den Garten auf die Straße gestellt haben. Gestern stand es noch immer da... Nicht, daß wir es wieder reinräumen müssen!?
Schließlich haben wir noch damit begonnen, die Deckenverkleidung zu entfernen, da wir lieber einen hohen, luftigen Raum mit freiem Blick auf die Dachbalken hätten. Die Verkleidung wurde auf grob bearbeitete Holzbretter genagelt. Die (recht breiten) Lücken zwischen den Brettern wurden mit Stroh verfüllt. Nimmt man nun die Verkleidungsplatten ab, rieselt einem das ganze alte Stroh auf den Kopf. Es gibt angenehmere Arbeiten!
Hier mal ein Bildchen von der Stelle, wo sich noch am Dienstag die Sitzecke befand:
Schließlich haben wir noch damit begonnen, die Deckenverkleidung zu entfernen, da wir lieber einen hohen, luftigen Raum mit freiem Blick auf die Dachbalken hätten. Die Verkleidung wurde auf grob bearbeitete Holzbretter genagelt. Die (recht breiten) Lücken zwischen den Brettern wurden mit Stroh verfüllt. Nimmt man nun die Verkleidungsplatten ab, rieselt einem das ganze alte Stroh auf den Kopf. Es gibt angenehmere Arbeiten!
Hier mal ein Bildchen von der Stelle, wo sich noch am Dienstag die Sitzecke befand:
Bei der Entfernung der Holzvertäfelung an den Wänden haben wir Erfreuliches festgestellt: Die Wände sind doppelt gemauert (zwei Ziegel-Mauern nebeneinander). Von innen sind die Wände trocken, haben keine Risse, und die Ziegel sind nicht brüchig. Anders sieht´s von außen und an der Trennwand zwischen den Wohn- und dem Schlafraum aus (Bilder zum Vergrößern anklicken):
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