Ich war ja zunächst davon ausgegangen, daß wir mit der Unterstützung meines Vaters am Wochenende gleich noch das Dach neu decken würden. Aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt... Vom Bau verstehe ich nicht viel, da ist mein Vater schon etwas bewanderter. Auf ihn machte das Häuschen denn auch einen abrißreifen Eindruck. Fundament naß, Mauern rissig und bröselig lautete der Befund. Wat nu? Das Eindecken der Daches stellten wir erstmal zurück, wäre ja schade um Geld und Arbeit, wenn wir das Haus dann abreißen müßten. Wir werden nun zunächst mal einen Baufachmann befragen, ob der Erhalt des Häuschens überhaupt sinnvoll ist, dann sehen wir weiter.
Irgendwohin mußte die für´s Dachdecken vorgehaltene Energie jetzt allerdings umgeleitet werden und so beschlossen wir, uns der Terrasse zu widmen. Da der Garten nicht weit von unserer Wohnung entfernt ist, ist das Häuschen für uns eh zweitrangig. Viel wichtiger ist der Garten und eine grillabendtaugliche Terrasse. Also ans Werk! Zuerst wurden die Rankgitter montiert. Dann mußten wir aber in den Baumarkt, denn Material für den Terrassenbau hatten wir natürlich noch nicht vorrätig. Wir holten also 20 Lärchenholzbretter und fünf Balken sowie 200 Spax (Schrauben). Heraus kam eine gemütliche, kleine Terrasse von 2,5 x 2,5 Metern. Das mit der Holzterrasse war ein ganz spontaner Entschluß. Ursprünglich wollten wir den Platz pflastern. Das wäre natürlich ein enormer Aufwand gwesen, wohingegen sich Holz zügig zusammenschrauben läßt. Außerdem sieht es auch noch gut aus. Nach getaner Arbeit konnte noch am Sonnabend das erste Mal der Grill im Garten angworfen werden!
Irgendwohin mußte die für´s Dachdecken vorgehaltene Energie jetzt allerdings umgeleitet werden und so beschlossen wir, uns der Terrasse zu widmen. Da der Garten nicht weit von unserer Wohnung entfernt ist, ist das Häuschen für uns eh zweitrangig. Viel wichtiger ist der Garten und eine grillabendtaugliche Terrasse. Also ans Werk! Zuerst wurden die Rankgitter montiert. Dann mußten wir aber in den Baumarkt, denn Material für den Terrassenbau hatten wir natürlich noch nicht vorrätig. Wir holten also 20 Lärchenholzbretter und fünf Balken sowie 200 Spax (Schrauben). Heraus kam eine gemütliche, kleine Terrasse von 2,5 x 2,5 Metern. Das mit der Holzterrasse war ein ganz spontaner Entschluß. Ursprünglich wollten wir den Platz pflastern. Das wäre natürlich ein enormer Aufwand gwesen, wohingegen sich Holz zügig zusammenschrauben läßt. Außerdem sieht es auch noch gut aus. Nach getaner Arbeit konnte noch am Sonnabend das erste Mal der Grill im Garten angworfen werden!
2 Kommentare:
Alles Gute zum Geburtstag Herr Auenlaender
Ihre Helvetalaender
Bist ein bißchen früh dran. Aber trotzdem vielen Dank!
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