Ehe ich unsere Beschäftigung der letzten beiden Tage näher erläutere, hier erstmal zur allgemeinen Belustigung oder auch zur Erregung von etwas Mitgefühl ein paar hübsche Impressionen vom Dach unseres Gartenhauses:
Genug gelacht!
Es war also am Sonntag um 13:34 Uhr als uns die glorreiche Idee kam, mal eben auf die Schnelle das Dach neu zu decken. Ok, gut, ganz so naiv waren wir nicht, aber wir hätten schon gedacht, daß zumindest das Entfernen der alten Dachpappe etwas zügiger vorangeht. Weit gefehlt, denn das Dach war nicht einfach nur mit schnöder Dachpappe gedeckt, sondern hauptsächlich mit teergetränkter und x-mal vernagelter Auslegware, Steinen, Metallplatten, Förderbändern, Planen und natürlich mit mehreren Schichten total verklebter und mit dem Rest des "Deckmaterials" verschmolzener Dachpappe. Das Zeug muß Tonnen gewogen haben, besonders nach einem Regenguß, denn durch die extrem saugfähige Auslegwarenbedeckung konnte ja nicht viel abfließen. Unser Nachbar meinte mal, erst Stunden nach einem Regenschauer käme das erste Wasser so langsam die Dachrinne herunter in die Regentonne geflossen... Nun ja, eine positive Erkenntnis konnten wir aus all dem aber gewinnen: Das Dach ist stabil! Der Sonntag war also rum und wir sind wenigstens so weit gekommen:
Es war also am Sonntag um 13:34 Uhr als uns die glorreiche Idee kam, mal eben auf die Schnelle das Dach neu zu decken. Ok, gut, ganz so naiv waren wir nicht, aber wir hätten schon gedacht, daß zumindest das Entfernen der alten Dachpappe etwas zügiger vorangeht. Weit gefehlt, denn das Dach war nicht einfach nur mit schnöder Dachpappe gedeckt, sondern hauptsächlich mit teergetränkter und x-mal vernagelter Auslegware, Steinen, Metallplatten, Förderbändern, Planen und natürlich mit mehreren Schichten total verklebter und mit dem Rest des "Deckmaterials" verschmolzener Dachpappe. Das Zeug muß Tonnen gewogen haben, besonders nach einem Regenguß, denn durch die extrem saugfähige Auslegwarenbedeckung konnte ja nicht viel abfließen. Unser Nachbar meinte mal, erst Stunden nach einem Regenschauer käme das erste Wasser so langsam die Dachrinne herunter in die Regentonne geflossen... Nun ja, eine positive Erkenntnis konnten wir aus all dem aber gewinnen: Das Dach ist stabil! Der Sonntag war also rum und wir sind wenigstens so weit gekommen:
Eine Dachhälfte mußten wir komplett abdecken, auf der anderen befand sich aber eine brauchbare Lage Dachpappe, die man noch gut als Untergrund belassen kann.
Montag: Operationen am offenen Dach
Am Montag habe ich unserem Projekt einen Urlaubstag geopfert, schließlich wollten wir noch ein Stückchen vorankommen. Immerhin ist inzwischen Herbst und der ist bekannt für sein Sch...wetter. Zunächst mußten ein paar allzu marode Bretter ausgetauscht werden. Zum Glück hatten wir noch die guten Bretter des Zwischenbodens aufgehoben. Dann noch von innen zwei Hilfssparren an den rechten Platz gebracht und von außen mit den Brettern vernagelt und schon konnte es mit dem eigentlichen Eindecken des Daches losgehen. Schon? Naja, die Zeit war über den anderen Arbeiten doch schon wieder ganz ordentlich fortgeschritten; außerdem mußte ja auch der Hund mal ne Runde drehen. So war es dann gegen 16:00 Uhr als ich die erste Rolle Dachpappe an ihren Bestimmungsort hievte. Das Verlegen selbst ging eigentlich recht zügig voran, so daß wir bis zum Einbruch der Dunkelheit schon drei Bahnen (entspricht einer Dachhälfte) befestigen konnten - zwar erstmal nur vernagelt und noch nicht verklebt, aber immerhin! Bilder davon gibt´s später, weil es hierfür gestern bereits zu dunkel war. Dafür habe ich aber noch ein hübsches Bildchen von dem Müllhaufen im Eingangsbereich unseres Gartens. Ungefähr nochmal so viel liegt hinterm Haus.
Montag: Operationen am offenen Dach
Am Montag habe ich unserem Projekt einen Urlaubstag geopfert, schließlich wollten wir noch ein Stückchen vorankommen. Immerhin ist inzwischen Herbst und der ist bekannt für sein Sch...wetter. Zunächst mußten ein paar allzu marode Bretter ausgetauscht werden. Zum Glück hatten wir noch die guten Bretter des Zwischenbodens aufgehoben. Dann noch von innen zwei Hilfssparren an den rechten Platz gebracht und von außen mit den Brettern vernagelt und schon konnte es mit dem eigentlichen Eindecken des Daches losgehen. Schon? Naja, die Zeit war über den anderen Arbeiten doch schon wieder ganz ordentlich fortgeschritten; außerdem mußte ja auch der Hund mal ne Runde drehen. So war es dann gegen 16:00 Uhr als ich die erste Rolle Dachpappe an ihren Bestimmungsort hievte. Das Verlegen selbst ging eigentlich recht zügig voran, so daß wir bis zum Einbruch der Dunkelheit schon drei Bahnen (entspricht einer Dachhälfte) befestigen konnten - zwar erstmal nur vernagelt und noch nicht verklebt, aber immerhin! Bilder davon gibt´s später, weil es hierfür gestern bereits zu dunkel war. Dafür habe ich aber noch ein hübsches Bildchen von dem Müllhaufen im Eingangsbereich unseres Gartens. Ungefähr nochmal so viel liegt hinterm Haus.
Einen hab ich noch - das Dach des Anbaus. Das muß aber wahrscheinlich bis nächstes Jahr warten. Mit der Moos- und Weinbegrünung ist es aber sowieso ökologisch wertvoll, und wir überlegen schon, ob wir es einfach von der Natur "neu eindecken" lassen...
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