Die "Versiegelung" eines schmalen Streifens unseres Gartens, genannt Weg, schreitet voran. Gestern ist mal wieder der Sand alle geworden, so daß wir heute wohl für Nachschub sorgen müssen. Da bei Anlieferung die Brühe teurer wäre als das Fleisch, fahren wir mit zwei Mörtelkübeln und einem Baueimer bewaffnet in regelmäßigen Abständen zum Baumarkt. Das reicht dann wieder für ungefähr zwei Meter Weg. Südosteuropäische Pflasterprofis können wir uns auch nicht leisten, weshalb Nicole dieses Projekt von der Planung über die Materialbeschaffung bis hin zum eigentlichen Pflastern selbst betreut. Sieht doch schon gut aus!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen