Schon vor ca. zwei Wochen haben wir nun endlich das Dach des kleinen Vorbaus in Angriff genommen, das wir uns bei unserer ersten Dachdeckaktion für später aufgehoben hatten.
Im Urzustand sah es etwa so aus:
Im Urzustand sah es etwa so aus:
Eines Abends mitten in der Woche (gut durchgeplant wie immer) beschlossen wir spontan, den ganzen Mist runter zu reißen und mal nachzuschauen, was sich darunter verbirgt. Nach allem, was man von innen sehen konnte, war ein Balken zumindest reparaturbedürftig. Undicht war das Dach sowieso. Das beim Vorbesitzer unseres Gartens offensichtlich beliebte Deckmaterial, bestehend aus eingeteerten Teppichen, Plastikplanen und Metallplatten, flog im hohen Bogen vom Dach und zum Vorschein kamen einige morsche und von Ameisen zerfressene Bretter und Balkenenden.
Die Balken sägten wir bis ins intakte Holz zurück und schusterten neue Endstücken dran, die Bretter tauschten wir aus. Klingt alles, als wäre es schnell erledigt gewesen, aber schon allein die Beräumung des Mülls kostete eine Menge Zeit, so daß wir das Dach eine halbe Woche mehr oder weniger offen ließen und erst am Samstag mit den eigentlichen Ausbesserungsarbeiten begannen. Inzwischen hatte es etwas reingeregnet, aber was soll´s!? Schließlich war das Dach schon ewig undicht; da kam es auf ein paar Tropfen mehr oder weniger auch nicht mehr an.
Äußerst unangenehm daran war allerdings folgendes:
Um besser an die Balken herankommen zu können, mußten wir im Toilettenraum noch eine Zwischendecke aus Spanplatten entfernen. Also Stemmeisen angesetzt und kräftig gedrückt, geschoben und gezogen. Runter kam leider nicht nur die Zwischendecke, sondern mir ihr ein Schwall Wasser, das sich angesammelt hatte, alte Wespennester, Spinnweben und sonstiger Dreck. Lecker!
Das Eindecken mit Dachpappe war dann wieder recht fix erledigt und so sieht´s jetzt aus:
Die Balken sägten wir bis ins intakte Holz zurück und schusterten neue Endstücken dran, die Bretter tauschten wir aus. Klingt alles, als wäre es schnell erledigt gewesen, aber schon allein die Beräumung des Mülls kostete eine Menge Zeit, so daß wir das Dach eine halbe Woche mehr oder weniger offen ließen und erst am Samstag mit den eigentlichen Ausbesserungsarbeiten begannen. Inzwischen hatte es etwas reingeregnet, aber was soll´s!? Schließlich war das Dach schon ewig undicht; da kam es auf ein paar Tropfen mehr oder weniger auch nicht mehr an.
Äußerst unangenehm daran war allerdings folgendes:
Um besser an die Balken herankommen zu können, mußten wir im Toilettenraum noch eine Zwischendecke aus Spanplatten entfernen. Also Stemmeisen angesetzt und kräftig gedrückt, geschoben und gezogen. Runter kam leider nicht nur die Zwischendecke, sondern mir ihr ein Schwall Wasser, das sich angesammelt hatte, alte Wespennester, Spinnweben und sonstiger Dreck. Lecker!
Das Eindecken mit Dachpappe war dann wieder recht fix erledigt und so sieht´s jetzt aus:
Und wichtiger noch als die Optik: Es ist dicht!
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