Man könnte es zumindest meinen, denn seit gestern tut sich hier fast gar nichts mehr. Was auf der anderen Elbseite los ist, kann ich von hier aus freilich nicht wirklich erkennen. Am Waldschlösschen isses jedenfalls schön ruhig.
Und dabei hatten sie doch in den letzten Wochen richtig gewühlt und eine ganze Reihe Betonpfosten als Teil des Brückenfundaments in den Boden gerammt
und (dafür halte ich es zumindest) einen Teil der Straßenentwässerungsanlage in den Sand gesetzt.
1 Kommentar:
Ziel erreicht. Bis zum Ende der Bindefrist des manipulierten Bürgerentscheides wurde der Naturböden in Dresden gepfählt, um jegliches Leben und Tunneleben zu erschweren.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man noch lachen über so viel borniertheit der Orks aus Isengard...
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