Die Dinger waren wirklich Mist! Oder lag es an meiner Platschigkeit? Tatsache ist jedenfalls, daß die Plastikbeetumrandungen nichts aushalten. Ob nun beim Unkrauthäckeln oder durch einen unvorsichtigen Schritt, ratzfatz sind Löcher in den Umrandungen oder es brechen ganze Stücke heraus. Das Ganze sieht dann ziemlich wüst aus, so daß wir uns am Wochenende entschlossen, die Beeteinfassungen zu entfernen.
Wie wir bei den Nachbarn gesehen haben, geht´s auch ganz ohne. Und falls die Beete doch aus dem Leim gehen sollten, bekommen sie eben stabilere Corsagen.
Ach übrigens: Die auf dem oberen Bild zu sehenden Flaschen sind die (beinahe) letzten Überbleibsel der Beeteinfassungen unseres Vorpächters. Der hatte sie mit dem Flaschenhals nach unten in den Boden gesteckt, was seinem Garten sogar einen Spitznamen einbrachte: Flaschengarten. Zugegeben, haltbarer als das Plastezeug waren sie allemal. Tja, so spielt das Leben - Vorfahr und Nachfolger treten gemeinsam den Weg alles Irdischen an...
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