Man traut sich kaum noch in die Nähe des Gartens unserer gefühlten Gartenblogspartenvorsitzenden. Nach den Killerwespen in der letzten Woche wird sie nun von Maikäfern heimgesucht. Daß die stinken, ist mir noch gar nicht aufgefallen. Viel lästiger finde ich, daß sie einen immer kamikaze-artig in Kopfhöhe anfliegen. Nun ja, die Vorsitzende ist ja ein ganzer Kerl und weiß sich sicher zu wehren. Da sie tagsüber im Garten ihren Mann stehen und ab und an neue Marketing-Ideen ausbrüten muß, überläßt sie beim abendlichen Grillen aber auch gern mal den Männern das Feld.
Zwischenstand beim Blogprojekt Gartengestaltung der wilden Gärtner: Ich bin derzeit unter den ersten drei! Wie ich das wissen kann? Ganz einfach: So wie ich das deute, sind bisher erst drei Beiträge offiziell eingereicht worden. Da sonne ich mich doch lieber jetzt schon etwas auf dem Siegertreppchen. Man muß die Feste schließlich feiern wie sie fallen, denn man kann nie wissen, was noch kommt. Der Wettbewerb läuft immerhin noch ein Weilchen und Ankündigungen von Beiträgen gibt es offensichtlich reichlich.
So richtig gefährlich wird es diesbezüglich für mich, wenn die schludrige Ulinne doch noch ihre Photos von der Entstehung ihrer Teichanlage wiederfindet. Gott sei Dank besaß sie damals noch keine Digi-Cam und die Papierphotos hat möglicherweise der Hund gefressen. Wenn dem so ist, schicke ich Emma einen dicken Markknochen als Dankeschön, denn mal ehrlich: Wie soll ich mit meiner Pfütze gegen Ulinnes Binnenmeer anstinken?
Binnenmeer hin oder her, Enten habe ich bei Ulinne jedenfalls noch nicht gesehen, dafür aber bei Frank. Genauer gesagt hat er sie mit seinem kleingärtnerischen Ordnungsfimmel kurzzeitig vertrieben. Na wenigstens hat er sich keine Rühreier gemacht.
Bei wilden Tieren kann man ja nichts machen, aber mit Heike muß ich mal ein ernstes Wörtchen reden. Liebe Heike, Tierhaltung ist in Gartensparten verboten! Bei der Schildkröte und den Stabschrecken drücke ich nochmal ein Auge zu, schließlich hast Du zum Ausgleich ein paar Schnecken um die Ecke gebracht. Aber auf noch eine Reptilienbörse brauchst Du gar nicht erst gehen! Am Ende werden Franks Enten oder Wolfgangs Küken noch von einem Krokodil verspeist. Ich käme dann ohne Gefahrenzulage auch nicht mehr vorbei, sondern würde mich in Barbaras Haus verschanzen, mit ihr nur noch aus dem Fenster schauen und Toast mit Löwenzahnkonfitüre essen.
Auch im Fließtal sind Reptilien unterwegs. Ganz so ängstlich wie Lis bin ich aber nun auch wieder nicht. Dort schaue ich weiterhin nach, wie hinter der Hecke das pralle Leben tobt.
Jetzt weiß ich, warum im Tomatenblog so lange nichts los war: Man befand sich im Dauer-Dilirium, verursacht durch Paradeiserbrand. Da muß ich doch gleich mal schauen, wo man sowas zu kaufen bekommt (wenn schon die Paradeiser selbst nicht so richtig wollen). Falls ihr mich nächste Woche nicht seht, wißt ihr ja warum... Ciao, ciao und hoch die Tassen!
Zwischenstand beim Blogprojekt Gartengestaltung der wilden Gärtner: Ich bin derzeit unter den ersten drei! Wie ich das wissen kann? Ganz einfach: So wie ich das deute, sind bisher erst drei Beiträge offiziell eingereicht worden. Da sonne ich mich doch lieber jetzt schon etwas auf dem Siegertreppchen. Man muß die Feste schließlich feiern wie sie fallen, denn man kann nie wissen, was noch kommt. Der Wettbewerb läuft immerhin noch ein Weilchen und Ankündigungen von Beiträgen gibt es offensichtlich reichlich.
So richtig gefährlich wird es diesbezüglich für mich, wenn die schludrige Ulinne doch noch ihre Photos von der Entstehung ihrer Teichanlage wiederfindet. Gott sei Dank besaß sie damals noch keine Digi-Cam und die Papierphotos hat möglicherweise der Hund gefressen. Wenn dem so ist, schicke ich Emma einen dicken Markknochen als Dankeschön, denn mal ehrlich: Wie soll ich mit meiner Pfütze gegen Ulinnes Binnenmeer anstinken?
Binnenmeer hin oder her, Enten habe ich bei Ulinne jedenfalls noch nicht gesehen, dafür aber bei Frank. Genauer gesagt hat er sie mit seinem kleingärtnerischen Ordnungsfimmel kurzzeitig vertrieben. Na wenigstens hat er sich keine Rühreier gemacht.
Bei wilden Tieren kann man ja nichts machen, aber mit Heike muß ich mal ein ernstes Wörtchen reden. Liebe Heike, Tierhaltung ist in Gartensparten verboten! Bei der Schildkröte und den Stabschrecken drücke ich nochmal ein Auge zu, schließlich hast Du zum Ausgleich ein paar Schnecken um die Ecke gebracht. Aber auf noch eine Reptilienbörse brauchst Du gar nicht erst gehen! Am Ende werden Franks Enten oder Wolfgangs Küken noch von einem Krokodil verspeist. Ich käme dann ohne Gefahrenzulage auch nicht mehr vorbei, sondern würde mich in Barbaras Haus verschanzen, mit ihr nur noch aus dem Fenster schauen und Toast mit Löwenzahnkonfitüre essen.
Auch im Fließtal sind Reptilien unterwegs. Ganz so ängstlich wie Lis bin ich aber nun auch wieder nicht. Dort schaue ich weiterhin nach, wie hinter der Hecke das pralle Leben tobt.
Jetzt weiß ich, warum im Tomatenblog so lange nichts los war: Man befand sich im Dauer-Dilirium, verursacht durch Paradeiserbrand. Da muß ich doch gleich mal schauen, wo man sowas zu kaufen bekommt (wenn schon die Paradeiser selbst nicht so richtig wollen). Falls ihr mich nächste Woche nicht seht, wißt ihr ja warum... Ciao, ciao und hoch die Tassen!
3 Kommentare:
Ach, das ist ja mal wieder köstlich zusammengefasst, lieber Auenländer. So amüsant, dass man gern den Regen vergisst. ;-)
Wenn es nach mir geht, kannst du gern auf dem Treppchen bleiben, denn auch die Emma würde sich über einen Knochen von dir sehr, sehr freuen. *grins*
Regengrüße (ja, endlich ist es mal wieder nass, und man kann sich das Gießen sparen ...)
Ulrike
Mal wieder herrlich zu Lesen. Macht viel Spaß Euren Blog zu besuchen und die Geschichten über all die bekannten Blogfreundinnen und -freunde zu lesen. Einmalig der Schreibstil.
LG, Birgit
PS: Habe Euren Blog bei mir verlinkt und hoffe, es ist o.k.?!
Aber selbstverständlich ist das o.k.! Vielen Dank und Dank auch für das Lob.
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