Na gut, die Überschrift ist eine Übertreibeschrift, aber es geht gut voran.
Bei uns ist die Aufteilung der Arbeiten ja so geregelt, daß Nicole baut und ich gärtnere. Von dieser Grundregel werden natürlich immer wieder Ausnahmen gemacht. Nicole kümmert sich u. a. um ihre Rosen und ich gehe ihr bei schwereren Arbeiten zur Hand.
Das Anrühren von Putz und Estrich kommt z. B. meist mir zu. In den letzten Tagen mußte ich meine Gartenarbeiten dafür recht häufig unterbrechen. Im Moment treibt Nicole nämlich die Fertigstellung des kleineren Raumes unseres Häuschens mit Hochdruck voran. Inzwischen sind die Wände verputzt und der Boden mit der ersten Schicht Estrich ausgegossen.
Bei uns ist die Aufteilung der Arbeiten ja so geregelt, daß Nicole baut und ich gärtnere. Von dieser Grundregel werden natürlich immer wieder Ausnahmen gemacht. Nicole kümmert sich u. a. um ihre Rosen und ich gehe ihr bei schwereren Arbeiten zur Hand.
Das Anrühren von Putz und Estrich kommt z. B. meist mir zu. In den letzten Tagen mußte ich meine Gartenarbeiten dafür recht häufig unterbrechen. Im Moment treibt Nicole nämlich die Fertigstellung des kleineren Raumes unseres Häuschens mit Hochdruck voran. Inzwischen sind die Wände verputzt und der Boden mit der ersten Schicht Estrich ausgegossen.
In einem Testlauf wurde sogar schon etwas Farbe an eine bereits abgetrocknete Wand gesprüht. Dafür hat sich Nicole so ein Farbsprühgerät besorgt.
Nachdem wir entsprechende Hinweise im Internet gefunden hatten, haben wir uns über die Aussagen der Gebrauchsanleitung und des Baumarktberaters hinweggesetzt und es mal mit dem Sprühen von Wandfarbe versucht. Ergebnis: Es funktioniert. Da man die Farbe verdünnen muß, müssen wir zwar wahrscheinlich noch einmal drüber sprühen. Alles in allem ist es aber eine fixe und vergleichsweise saubere Angelegenheit.
4 Kommentare:
Und in diesem Sprühgerät kann man die gewöhnliche Dispersionsfarbe für den Innenbereich benutzen? Wie stark verdünnt man/frau?? Dieses "schnellere" Verfahren leuchtet mir ein und ich könnte es im Moment gut gebrauchen, da wir das Zimmer unseres Jüngsten, der gerade ausgezogen ist, renovieren.
Viele Grüsse, Barbara
Die Farbe, die wir hatten, mußten wir eins zu eins mit Wasser verdünnen. Klingt recht viel, aber die Deckkraft war o.k., was natürlich auch immer auf den Untergrund ankommt. Mit dem Gerät wird ein kleiner Trichter mitgeliefert. Anhand der Zeit, die die Farbe benötigt, um durchzulaufen, kann man die richtige Verdünnungsstufe ermitteln.
Bitte beachten, dass wir die Farbe direkt auf den Putz aufgesprüht haben und nicht auf Tapete!
Die Wand muss bei so einer Verdünnung sehr saugfähig sein, sonst läuft die Farbe einfach herunter...
Ah, es spricht die Bau- und Sprühsachverständige ;-)
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