Daß in unser Gartenhaus irgendwann mal sowas wie Ordnung einziehen würde, haben viele - und zugegeben: manchmal auch wir - nicht geglaubt. Zu vermüllt und verrottet hatte es der Vorbesitzer zurückgelassen.
Nicht zuletzt deshalb hatten wir keine wirklichen Ablageflächen für Werkzeuge, Dünger und was man eben so alles braucht in einem Garten. Erstmal mußte wenigstens ein Raum komplett entrümpelt und saniert werden, um dort dann Schränke und Regale aufstellen zu können. Bis dahin lag mal hier ein Samentütchen, dort ein Schäufelchen usw.. Außerdem mußte man ständig irgendwas umstellen, weil es gerade im Weg war. So kommt es dann, daß Dinge auf misteriöse Weise unsichtbar werden - wie z. B. zwei Kellen zum Verputzen, die beim letzten Einsatz des Ranklatschers vor der Winterpause noch vorhanden waren, bei der Wiederaufnahme der Arbeiten vor einigen Tagen aber als vermißt gemeldet und notgedrungen durch neue ersetzt wurden. Die tauchen bestimmt wieder auf, wenn wir mit dem Verputzen fertig sind. Das ist eine Art Gesetz.
Auch mit dem Umziehen war das so eine Sache. Weder wußte man, wo man die sauberen Klamotten ablegen sollte, noch war es angenehm, sich beim Schuhewechseln auf den schmutzigen, feuchten und teilweise nur aus Sand und Ziegelsteinen bestehenden Boden zu stellen. Nun gut, da kann man ja was unterlegen, aber insgesamt war es eben kein besonders erquickliches Arbeiten.
Umso angenehmer ist es nun, wenigstens in einem Raum einen festen, ebenen Fußboden, Regale und Schränke zu haben. Die Gartengeräte hängen ordentlich an Haken, die Samentütchen befinden sich in Ablagekisten, Werkzeuge liegen geordnet im Regal - hach, was für ein Spießeridyll ;-)
Nicht zuletzt deshalb hatten wir keine wirklichen Ablageflächen für Werkzeuge, Dünger und was man eben so alles braucht in einem Garten. Erstmal mußte wenigstens ein Raum komplett entrümpelt und saniert werden, um dort dann Schränke und Regale aufstellen zu können. Bis dahin lag mal hier ein Samentütchen, dort ein Schäufelchen usw.. Außerdem mußte man ständig irgendwas umstellen, weil es gerade im Weg war. So kommt es dann, daß Dinge auf misteriöse Weise unsichtbar werden - wie z. B. zwei Kellen zum Verputzen, die beim letzten Einsatz des Ranklatschers vor der Winterpause noch vorhanden waren, bei der Wiederaufnahme der Arbeiten vor einigen Tagen aber als vermißt gemeldet und notgedrungen durch neue ersetzt wurden. Die tauchen bestimmt wieder auf, wenn wir mit dem Verputzen fertig sind. Das ist eine Art Gesetz.
Auch mit dem Umziehen war das so eine Sache. Weder wußte man, wo man die sauberen Klamotten ablegen sollte, noch war es angenehm, sich beim Schuhewechseln auf den schmutzigen, feuchten und teilweise nur aus Sand und Ziegelsteinen bestehenden Boden zu stellen. Nun gut, da kann man ja was unterlegen, aber insgesamt war es eben kein besonders erquickliches Arbeiten.
Umso angenehmer ist es nun, wenigstens in einem Raum einen festen, ebenen Fußboden, Regale und Schränke zu haben. Die Gartengeräte hängen ordentlich an Haken, die Samentütchen befinden sich in Ablagekisten, Werkzeuge liegen geordnet im Regal - hach, was für ein Spießeridyll ;-)
Die "Küchenzeile" auf dem mittleren Bild soll allerdings später mal im Hauptraum ihren endgültigen Platz finden, und an ihre Stelle kommt dann eine Werkbank zum Bauen, Basteln und Pflanzen.
2 Kommentare:
Boh - wie schön!
Das habt ihr aber toll gemacht. Da kann man ja richtig neidisch werden, wenn man einen Blick in die eigene Gartenwerkstatt wirft. *grins*
Hoffentlich bleibts so schön ordentlich ... ;-)
LG - Ulrike
Oh welch ordnende Hand war hier tätig, das habt ihr wunderbar hinbekommen. Ich liebe Ordnung, habe aber selbst nur Talent zum kreativen Chaos, glücklicherweise habe ich einen Ehemann, der mich immer wieder sortiert :-))...und sind wir nicht alle hin und wieder ein wenig spießig!ß
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